Tagungen & Calls
Der AK führt in der Regel ein- bis zweimal im Jahr Tagungen zu aktuellen feministisch-politikwissenschaftlichen Themen durch. |
Tagungen |
Intersektionale und postkolonial-feministische Perspektiven als Instrumente einer politikwissenschaftlichen Macht- und Herrschaftskritik |
|
Jahrestagung des AK Politik und Geschlecht in der DVPW |
|
Intersektionale und postkolonial-feministische Perspektiven nehmen ineinandergreifende Strukturen von Ungleichheit, Macht und Herrschaft in den
Blick. Sie bieten vielfältige Anknüpfungspunkte für die politik- und sozialwissenschaftlichen feministischen Debatten im deutschsprachigen Raum. | |
08:30-09:00 Uhr |
Anmeldung |
09:00-09:15 Uhr |
Begrüßung und Einführung |
09:15-10:45 Uhr |
Panel 1: Von welcher Position feministisch kritisieren? Repräsentationspolitiken
postkolonial und intersektional denken |
10:45-11:15 Uhr |
Kaffeepause |
11:15-12:45 Uhr |
Panel 2: Intersektionalität in der feministischen Forschung: Neue kritische Perspektiven |
12:45-13:30 Uhr |
Mittagspause |
13:30-14:30 Uhr |
Mitgliederversammlung des AK Politik und Geschlecht |
14:30-15:00 Uhr |
Mitgliederversammlung des Fördervereins des AK Politik und Geschlecht
|
15:00-15:15 Uhr |
Kaffeepause |
15:15-16:45 Uhr |
Panel 3: Feministisch-Postkolonial-Intersektional? Interventionen in Aktivismus und Wissenschaft |
16:45-17:15 Uhr |
Kaffeepause |
17:15-18:45 Uhr |
Open Space: Decolonizing Political Science?! – (Hochschul)Politische Konsequenzen
einer postkolonialen und intersektionalen Forschungsperspektive |
18:45-19:00 Uhr |
Kaffeepause |
19:00-20:30 Uhr |
(Un-)gleichhteit – Macht – Politik. Intersektionale und postkoloniale Perspektiven auf
politische Herrschaftsverhältnisse |
20:30-22:00 Uhr |
Empfang des AK Politik und Geschlecht |
Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 01.11.2017 an akpg [at] web.de. |
Calls „Intersektionale und postkolonial-feministische Perspektiven als Instrumente einer politikwissenschaftlichen Macht- und Herrschaftskritik“ Jahrestagung des AK Politik und Geschlecht der DVPW Call for Papers Call for Papers - English Intersektionale und postkolonial-feministische Perspektiven nehmen ineinandergreifende Strukturen
von Ungleichheit, Macht und Herrschaft in den Blick. Ein besonderer Fokus liegt auf der kritischen
Analyse der Verwobenheiten von hierarchisierten und hierarchisierenden Prozessen gesellschaftlicher
Strukturierung und vor allem auf der wechselseitigen Konstitution von Rassismus und Sexismus. |
Archiv |